Pfadfinder Abteilung Wildenstein KPK

 
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Spur 4/1998

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Editorial

Wie jedes Jahr hatten wir auch dieses Jahr wieder die Ehre einen Spurschreiber des Jahres zu küren. Nachdem zahlreiche Experten konsultiert und die Umfragen von Meinungsforschungsinstituten ausgewertet waren lag es nun an der Jury eine Wahl zur treffen.
Die Redaktionsmitglieder zogen sich zur Klausur zurück und brüteten viele Tage und Nächte lang.
Nach hitzigen Debatten und manch unschönem Wort konnten wir uns schliesslich einigen:Der Spurschreiber des Jahres 1998 heisst

FUX!!!

Herzliche Gratulation vom ganzen Spur-Team. Wir werden auch im nächsten Jahr auf deine schreiberischen Fähigkeiten zurückgreifen.

Ach ja, die Spurfeder konnte an der Waldweihnacht leider noch nicht überreicht werden. Sie wird noch nachgeliefert.

Al-Berichte

Jahresbericht:

Liebe Eltern Wölfe Pfadis und Rover

Das Jahr 98 ist Geschichte. Wir hoffen, dass Ihr/Sie das alte gut zu Ende gebracht habt und mit vielen guten Vorsätzen ins neue Jahr gestartet seid.
Wir möchten das alte Jahr noch einmal kurz Revue passieren lassen und auf die schönsten oder eindrücklichsten Erinnerungen noch einmal zurückblicken, sei es der nasse Schlafsack auf dem Hike, der Übertritt, der Besuch des Schloss Wildensteins, und, und, und...

Wölfe:
Das Jahr begann für die Wölfe mit einer Reihe von speziellen Übungen. wahrend die jüngeren Hörbe und der kleinen Hexe halfen, befassten sich de älteren mit dem WölfIi-Versprechen. Mit dem Übertritt im März wurde die Wolfsmeute dann fast geteilt. 12 Wölfe traten zu den Pfadis über. Schon bald erholte sich der Bestand aber wieder. Momo begeisterte an der Werbeübung und den darauffolgenden Samstagnachmittagen viele neue Wölfe, die jetzt regelmässig kommen. Ende Mai gingen die Wölfe ms KPK Pfila. Zusammen mit 200 anderen Wölfen und Bienlein aus der Region verbrachten sie 3 eindrückliche Tage im luzernischen Romoos. Knapp einen Monat später fand der Höhepunkt von jedem WölfIi-Jahr statt: das Wola. 2 Wochen verbrachten die Wölfe im Schächental. Sie halfen dort einem Indianer, indem sie ihm seinen Totempfahl wieder aufbauten.
Nach den Sommerferien stand schon bald der Kantonaltag vor der Tür. Zusammen mit Wölfen und Bienlein aus dem ganzen Kanton galt es eine Pyramide für Kleopatra zu bauen. Die Aufgabe wurde, wie es sich gehört mit Bravour gemeistert. Anschliessend tauchten die Wölfe für drei Samstagnachmittage in die Welt der Römer ab. Als Abschluss stand ein Besuch von Augusta Raurica auf dem Programm.
Seit den Herbstferien zählt das Leiterteam ausserdem eine Person mehr. Kathrin Nigg entschloss sich, aktiv bei den Wölfen mitzumachen. Sie leitet jetzt also zusammen mit Mugg, Voodoo und Fumo die Wolfsmeute.

Pfadi:
Angefangen hatte das Jahr wie immer mit Ateliers. Während sich die einen intensiv mit allem was fliegt beschäftigten, trieb es die anderen mit ihren Bikes auf unwegsame Touren durch die leimentaler Wälder. Die dritten übten sich im Überleben.
Die Venner kämpften im März vergeblich für die Einführung der Achttage-Woche. Dank intensivster Überzeugungsarbeit unterschrieben doch immerhin. 20 Passanten das Begehren.
Am Übertritt im Frühling wuchsen dann die 4 Gruppen Milan, Luchs, Shark und Cobra beträchtlich. 12 Wölfe traten in die Pfadistufe über und an der Werbeübung konnten zusätzlich 3 neue Leute für die Pfadis gewonnen werden. Einer von ihnen zog leider nach dem Sommerlager nach Bern.
Grosses Wetterglück hatten die Padis im Pfila. Fast nur Sonnenschein erlebten sie während den drei Tagen, die sie in der Nahe von Metzerlen verbrachten. Durch eine Verwechslung darauf gestossen, legten sie einer Terroristenbande das Handwerk. Kurz nach dem Pfila kam auch für die Pfadis das Sommerlager. 2 erlebnisreiche Wochen verbrachten die gut 30 Pfadis im Brunnital, fernab von jeglicher Zivilisation. lhre Expedition war erfolgreich, ein antiker Inkaschatz konnte wohlbehalten den rechtmässigen Besitzer zurückgeben werden.
Im Herbst stand die Mässübung an, die traditionell mit den Mädchen durchgeführt wurde. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die Gruppenweekends oberhalb von Pratteln und von Aesch. Abgeschlossen haben die Pfadis das Jahr mit dem KPK-Niggi-Näggi-OL, und einem Schlittelnachmittag auf der Hofstettermatte. Die Venner genossen das Jahresende mit einem Besuch des Tinguely-Museum mit anschliessendem Saunabesuch und Raclette-Essen.
Das Leiter und Vennerteam präsentiert sich im Moment recht stabil. An Waldweihnacht gab es nur gerade einen Wechsel. Gandalf ist fortan Stammesführer zusammen mit Baloo und Merlin. Die Gruppe Luchs übergab er Flint, der diese zusammen mit Calimero leitet.

Rover:
Immer noch haben die Huskys am Mittwochabend das Leiterbeizli im Fred geöffnet. Dieses ist im Abendprogramm der Leiterinnen nicht mehr wegzudenken. Auch Ehemalige trifft man dort immer wieder an. Seit neustem gibt es jetzt auch ein eigenes Huskybier (nur solange Vorrat), das mit einem Oktoberfest auch eingeweiht wurde.
Schon fast Tradition hat bei den Huskys das Schumi-Race, auch dieses Jahr gab es wieder eine Ausgabe davon. Des weiteren verbrachten die Rover ein Weekend im Bünderland und zeigten, dass sie auch sportlich etwas können: Am Cliquengrümpeli kamen sie auf den 2. Platz. Im Herbst halfen die Huskys mit im Wildensteiner Zelt mit Kegelbahn, das wir am 3-Dörfer-Fest in Biel-Benken betrieben.

Merci:
Für den riesigen Einsatz im vergangenen Jahr möchten wir uns bei allen Leiterinnen, Vennern, Jungvennern und Rover bedanken, die den ganzen Betrieb in unserer Abteilung erst ermöglichten.
Auch der Spurredaktion gebührt ein grosses M-e-r-c-i. Sie haben es im Vergangen Jahr erneut geschafft, vier Ausgaben unserer Hauszeitung zu produzieren.
Bedanken möchten wir uns auch bei Markus Bürgi. Er kümmerte sich auch dieses Jahr um die finanziellen Angelegenheiten der.
Nicht zuletzt bedanken wir uns auch bei allen Eltern. Einerseits für das Vertrauen, das sie uns schenken, in dem sie uns ihre Kinder anvertrauen, anderseits aber auch mit den zahlreichen Hilfeleistungen, seien es Zöpfe im Pfila, Materialtransporte, der Abwasch nach dem Dia-Abend, etc. 

Unser Beschts Allzeit Bereit

 
1. Stufe Wölfe

Was isch eiqentlich in de Wölf alles passiert?


Wider emol bin ich an dr Reihe e bizeli öbbis z' verzelle, wo bi uns in de WöIfIi zwische de Hebschtferie und Wiehnacht eso passiert isch. Mir hän einigi spannendi Abentür erläbt und hän dr gröschti Luxus gha!
Grad nach de Herbschtferie hän mir e Nochricht vom Quintus, em Caesar sinere rächte Hand, bicho:
   Em Caesar si Lorbeerkranz isch gstohle worde, und wenn dr Caesar da Lorbeerkranz bis zu de römische Spiil nit wieder het, denn wird ar nüm als Herrscher anerkennt. Mir hän uns entschlosse ihm z' hälfe. Aber bevor mir uf Rom han chönne go, han mir zerscht no e paar Uffgobe müesse bestoh. Mir hän uns müesse/_dörfe (!?!) als Römer verkleide und e Poschtelauf durchwandere, wo mir d' Römer besser kenneglernt han. Am zweite Samschtig hän mir müesse ,, klieni römischi Spiil" absolviere, damit mir s' Billet für nach Augusta Raurica becho han. Dört finde nämlich die ,, achte römische Spiil" satt. Natürlich hän mir denn am nöggschte Samschtig chönne uf Augusta Raurica go. Dört han mir dr Quintus troffe und är het uns erklärt, dass die Lorbeerblätter vom Kranz bi verschidene Römer sin, dam it' s schwieriger wird die ali rächtzitig wider i z' sammle. D' Wölf han wider e paar Uffgobe zum löse gha, und für jedi glösti Uffgob han sie e Lorbeerblatt übercho. Aber ganz eso eifach isch es nit gsi, wil es het no falschi Blatter drunter gha, aber dWölf han ihres Beschte gä und mir häns no rächtzitig gschafft. Dr Kranz han mir denn em Caesar im ene firliche Augeblick in dr Arena wider zrugg gä. Er het sich sehr gfreut. So fescht, dass er uns grad e z‘Vieri spendiert het. Mir sin denn au glücklich heim gange. Sicher hän dir gmerkt, dass das Thema über drei Samschtige gange isch. Bi uns nennt me das e QP, was so viil heisst wie Quartalsprogramm.
   Denne han d' Wölf frei gha, wil d' Wöiflileiter (mir) bi de Pfadis an dr Mässiebig ussgholfe hän. E anders Mol, wo d' Wöif frei gha hän, hän mir, d' Wöiflileiter, mit dr Planig vonere exklusive, spezielle Pfadi und Wölfli Wildenstein Agenda fürs Johr 2000 agfange.
   Denn am Samschtig am 21. 11.98 hän mir e Schnitzeijagd mit eme riesige -Sack Sägmähl verastaltet. An däm Samschtig hets s'erschti Mol richtig Schnee gha und und mir hän ali sehr fescht chalt gha, brbrbrrr!!! Aber mir häns trotzdam sehr luschtig gha mitenand.
   Am folgende Samschtig sin mir im Pfarreiheim Oberwii blibe und hän im einzigartige Wildstone Wolves Cinema (Kino) e Asterix und Obelix - Film gluegt. Zwüschedure hän mir no e paa Spiili gmacht. Am Obe hän mir s traditionnelle Leiter - Johres -Esse gha. Nach eme feine Apero uf em wäg, s'isch ebefalls sau chalt gsi, sin mir im Restaurant Predigerhof acho, wo mir han dörfe e gmüetlichs 4 - Gang- Menü gniesse. An däre Stell bedank ich mi im Narne vom Wöiflileiterteam bi unserem AL, em Igel. M E R C I, merci, merci, merci; M E R C i, merci, merci, merci; M E R C I, merci merci merci.
   Arn Sarnschtig arn 5.12.98 hän mir zerscht e Abteiligsföteii gmacht (in däre Spur z' bewundere) und denn hän mir e Brief vom Santichlaus becho. Mir hatte ihn sötte im Wald träffe. Mir sin in Wald gschländeret und plötzlich han ich e Händsche vom Santichlaus und e Ärdnüsslispur gfunde. lch ha das sofort allne verzellt und mir hän denn die Spur witer verfolgt. Mir hän denn dr Santichlaus und dr Schmutzli gfunde. Irgendöpper het si eifach ane Baum gfesslet. Die beide hän uns denn verzellt, dass irgend esone Gitzgnäbber uns het welle d' Wiehnachtszyt versaue. Aber mir hän ihn und dr Schmutzli jo gfunde. Natürlich het är au zu jedem öbbis z' verzelle gwüsst und am Schluss hän mir sogar no Nüssli und Grattimänner vom Santichlaus becho. Im Grosse und Ganze het dr Santichlaus gseit dass es d' Leiter toll finde mit de Wölf, dass d' Wöif mängmol e bizeli ruehiger sötte si ,wenn d' Leiter öbbis wann verzelle, dass me sich bin eme Leiter söli abmälde (d' Telefonnummere vo de Leiter stöhn alli uf dr letschte Site vo däre Spur), wenn me nit cha cho und dass alli sölle ms SoLa 1999 cho. Bitte diend euch die erschte zwei Summerrferiewuche fürs Summerlager scho jetzt reserviere.
   S' Wölflijohr got mit em alljöhrliche Leiterweekend und dr Waldwiehnacht z'Änd. Mir hän e tolls Johr gha und freue uns uf s' nöggschte Johr mit de Wölf. So das wär a kliene Bricht gsi, was eso passiert isch und ich verabschied mi vo euch wie immer mit de Wörter: MIS BESCHT.
Eure Voodoo

2. Stufe Pfadi

Milan `98 der Weg ins nächste Jahrtausend

An das letzte Ereignis, an das ich mich noch erinnern kann, war das Spielturnier. Ein grossartiges Turnier - bis auf ein kleines Detail:
Wir konnten unseren siebten Meistertitel in Serie leider nicht holen (wenigsten wurde jemand aus dem Stamm Fürstenstein Meister) Das Final war dafür das Beste seit Jahren: der Rekordmeister gegen den Verfolger des letzten Jahres! Das war zweifellos der Beweis, das Milan auch ohne Dätty Finalchancen hat. Dann noch kommt irgendwann der Übertritt, Von dem ich leider nicht mehr weiss wie er ablief. Über das PFILA kann ich leider nichts erzählen, da ich über Pfingsten im sonnigen Amden /GL war. Das Einzige, das ich mitbekommen habe, ist die (überaus geniale) Löli-Velo-aufhäng-Aktion.
Dann fing bald mal die Fusball-WM an. Aber dann kam ein dunkles Ereignis für die Gruppe und die Pfadis allgemein: Mösi wurde von "Dienst" suspendiert!!
Wieso? Weil er zuwenig häufig zum Hock kam! Aber dafür haben wir einen 99% Ersatz für Mösi: Goofy (das eine % steht für das Unihokeyspiel von Mösi. Niemand in den Pfadis kann sein Unihokeyspiel ersetzen, aber Goofy ist ein guter Torwart und jetzt in Hochform!)
Er hat bis heute hervorragend gearbeitet und Mösi bald schon einmal (fast) vergessen gemacht! Goofy meint zur "Entlassung" von Mösi: "Wenn er wegen dem rausgeworfen wird, so sollen auch andere ausgeschlossen werden."
Bald einmal kam das Sola 98. Welcher Stamm hatte etwa den grössten Zeltkomplex? Ja genau, der Stamm Fürstenstein. Bald darauf folgte dann das Week-End. Vom Wetter hatten wir alles von Sonne bis Regen. Aber ein Kompliment an die Leitung: Chapeaux für eure Organisation und eures Programm (Die Stafüs könnten einiges von euch lernen).
Jetzt mache ich wieder einen grösseren Sprung zum KPK-OL (An dieser stelle möchte ich mich für meine Trägheit, die ich in letzter Zeit hatte, entschuldigen). Es war die schlechteste Leistung seit langem, an diesem OL, weil die Gruppe Kopra die Leitung bestochen hatte (meine Version), denn auf normalem Wege können die niemals so gut sein! Eine Woche später folgte das Schlittel-Event auf der Hofstetter Matte mit anschliessendem Satniklaus. Wer baute, die Schanze an der sich dann die ganze Pfadi amüsierte? Ja genau die Gruppe Milan, übrigens, die Idee stammt von Goofy.
Und zum Schluss noch einige Vorhersagungen für die Zukunft: Die Gruppe wurde dieses Jahr ziemlich verjüngt und in ca. einem Jahr wird die Gruppe Milan die mächtigste Gruppe sein und so gestärkt ins nächste Jahrtausend gehen!

 

Sprudel

Noch was von Sprudel:

Bill Gates contra General Motors

Bei einer Computermesse hat Bil Gates die Computer-Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgendes Statement abgegeben:
,,Wenn General Motors (GM) mit der Technologie 50 mitgehalten hätte, wie Microsoft, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die eine Reichweite von 1000 Meilen pro Gallone Sprit hätten!
Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt:
Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben. Jedesmal, wenn die Strassenmarkierungen neu gezeichnet werden, müsste man ein neues Auto kaufen. Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach stehen bleiben und man würde es akzeptieren, den Wagen neu zu starten und weiterzufahren. Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausscheren und sich weigern, neu zu starten. Man müsste dann den Motor neu installieren. Man kann nur alleine im Auto sitzen, es sie denn, man kauft"Car95" oder "CarNT". Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fûnfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber nur auf 5% des gesamten Strassennetzes einzusetzen sind. Die OeI-Kontrolleuchte, die Warnlampe für Temperatur, Batterie und Bremse würden durch eine Warnlampe "Genereller Auto-Fehler ersetzt. Neue Sitze würden erfordern, dass alle dieselbe Gesäss-Grösse haben. Das Airbag-System würde fragen sind sie sicher? bevor es auslöst. Gelegentlich wurde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur wieder mit einem Trick aufschliessen, und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen. General Motors würde Se zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden. immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt wird, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedienungshebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos. Man müsste den Start-Knopf drücken, um den Motor abzustellen.

Luchs

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, doch die Power unserer Gruppe noch lange nicht. Mit der Kraft und der Intelligenz eines Luchs gewannen wir mit Leichtigkeit das Spielturnier, eroberten ohne grosse Mühe den Becher der Weisheit. Wie jedem wohl bekannt ist bräuchten wir diese Weisheit nicht, denn durch unsere natürliche Überlegenheit übertreffen wir jedes Genie an Weisheiten, doch wir nahmen den Becher dankend an (wir hatten eigentlich die Absicht den Becher einer anderen Abteilung, die Probleme mit OL-Posten hat (es ist nicht selbstverständlich, dass man weiss, dass man die Posten abstempeln muss>, zu spenden. Wir behielten den Becher trotz den guten Gedanken, denn er war ja schliesslich für Luchs bestimmt, da können wir nichts tun.).


Natürlich ist es nicht gut immer nur zu gewinnen, weil das nur Neid provoziert. Deshalb liessen wir unsere soziale Ader voll zum Zuge kommen und gewannen den Niggi-Näggi-OL nicht und liessen anderen den Vorrang.


Voll motiviert bauen wir auch unseren Gruppenplatz, welcher durch die Aktion eines Försters oder von betrunkenen Kerlen zerstört worden ist, wieder und wieder auf. Wie man sieht fehlt es nicht an Motivation, denn wem sonst als Leuten von Luchs würde es einfallen, einen schwarzen Kessel so zu putzen, dass er wieder silbern ist?

Alles in allem war es ein sehr tolles und erfolgreiches Jahr für Luchs. Das nächste wird sicher nicht weniger erfolgreich, auch wenn unser allzeit beliebter Venner befördert wird und in ein anderes Team, das Stafü-Team, wechselt.

Calimero

 

 

Cobra
Es Joor isch vergange und bi uns in dr Gruppe hät sich einiges to.
Do muend mir wohl uf ä trurigi Sach zruckluege...
... im Lager sind mir no öper meh gsi, doch leider isch dr Merfen uf Bärn züglet.
Defür händ mir am Über-

cobra.gif (6040 bytes)
tritt und an der Wärbeüebig zuewachs becho, was uns natürlich mächtig freut.
Alli zäme, händ mir durchs Joor ä paar tolli High-Light’s erläbt. Do wär emol s’SoLa, ich glaub, do gits nit viel zsäge, denn die tolle Erläbnis wärde mir nit so schnäll vergässe. Natürlich döffe mir s’Week-End nit vergässe, au das g’hört zu de mega-giga-coole Ereignis in däm Joor, ä was schrieb ich au, dass ich doch i jedem Joor, das top Ereignis. Oder? Und denn no zum krönende Abschluss vo däm Joor, händ mir am KPK-OL zweite gmacht.
Me cha doch säge, dass dieses Joor, es super Joor g’si isch.
Ich hoff natürlich, dass mir au nächts Joor so vieli tolli Sache mache chöne.
Hey, ihr Cobras, dr Pizza-Ofe wartet immer no uf d Pizza. Ich glaub, dass muend mir bald ämol ändere!!


Siesta   

 

Der KPK - Niggi-Näggi-OL

Am Samstag,28.11.98, traten wir um 13.30 Uhr beim Hüslimatt-Schulhaus zum KPK-OL an. Jede Gruppe (es waren 34, wenn ich mich nicht täusche) bekam eine Karte auf der 13 Posten eingetragen waren. Es ging immer eine Gruppe an den Start. Dort bekamen wir einen Zettel, in den man an der richtigen Stelle knipsen musste. Die Posten gaben verschieden hohe Punkte. Bevor wir gingen, suchten wir einen Weg auf der Karte, bei dem wir die Posten mit den höchsten Punkt-Zahlen knipsen konnten.

Es ging kreuz und quer durch den Wald, wir hatten am Schluss doch alle Posten und hatten, als wir im Ziel waren, von den 2 Stunden Zeit, die wir hatten, noch 10 Minuten. Wir hatten 65 Punkte und gingen zurück zum Schulhaus und durften entweder in die Turnhalle oder ins Hallenbad. Die meisten gingen ins Hallenbad. Als wir wieder draussen waren, kam der Samichlaus und der Schmutzli und präsentierten die Rangliste. Cobra wurde als Wildensteinbester Zweiter!! Der Samichlaus verteilte jedem noch einen Grättimaa und alle gingen zufrieden nach Hause.

 

Barutti  

Niggi Näggi OL 1998

Das KPK dankt allen Helferinnen und Helfern, insb. Spirou, Silence, Goofy, Grizzly, Basil, Mistral und Nip für ihr Engagement. Der Santiglaus möchte sich noch einmal bei allen dafür entschuldigen, dass es nicht genug Grätimänner gab. Allen Teilnehmergruppen und insbesondere den Gewinnern:

!!! © -liche Gratulation !!!

Und hier nun die Facts auf einen Blick:
TeilnehmerInnen: 169
Gruppen Kategorie A: 31
Gruppen Kategorie B: 3
Anzahl Abteilungen: 10 von 17
Durchschn. Laufzeit: 112 Min.
Durchschn. Punktzahl: 47.8


 

Übung Basler Herbstmesse 98

Wir trafen uns in der Rosentalanlage bei der grossen Uhr. Es wurde uns gesagt, dass wir so komische Typen suchen müssen. Wir wurden in Vierer-Gruppen aufgeteilt. Unsere Gruppe bestand aus Strolch, Gauner, Perché und mir, Pantau.
Zuerst vergnügten Gauner und Perché sich auf den Bahnen. Plötzlich sahen wir die Typen und verfolgten sie bis sie schlapp machten. Wir konnten Ihnen einen Plan wegnehmen, worauf ein spezieller Ort im Messeareal beschrieben war. Als wir alle uns wieder trafen, besprachen wir, was wir weiter machen wollen.
Wir suchten zusammen den Ort mit dem Plan und kamen so in einen Park, wo eine Kuppel stand.
Dort fanden wir geheime Unterlagen für den Bau von Scooters.
Wir hofften, dass die Typen die Unterlagen holen kommen, und versteckten uns. Tatsächlich mussten wir nicht lange warten bis sie kamen. Ein kurzer und heftiger Kampf entstand und die Typen hatten keine andere Wahl, als sich zu ergeben!
Es gab noch für alle ein ,,Z'vieri" und eine Gratis-Fahrt auf den Scootern! Es war ein super Nachmittag.

Pantau

 

Liebes Wildensteiner-Mäuschen

Anm. des Onlineredaktors. Die Spurredaktion hat den Bericht von Gufi zensiert. Da im Internet jedoch freie Meinungsäusserung herrscht, habe ich mir erlaubt den Text trotzdem (durch ein Passwort gesichert) zu publizieren.
Wer in der Lage ist den Passwortschutz zu knacken ( keine grosse Sache) sollte auch den Tatsachenbericht von Gufi verkraften können.
Bericht von Gufi


Pegasus

Pegasus ? Was ist das denn nun wieder ? Ist das nicht das Produkt der neuesten Fusion aus dem Pentagon, dem Gaswerk und dem Julius ? Nun, nach jenem denkwürdigen Samstag, den einundzwanzigsten November war die Antwort wieder einmal allen Vennern völlig klar. Das ist das absolut Clochardmässigedelkulturgebildetheissgemütlichtaktischste, das einem an einem als Pfadileiter an einem Samstag passieren kann. Doch beginnen wir ganz von vorne:
   An jedem denkwürdigen Samstag im November wurden alle Pföstlis von der Pfadi dispensiert, und uns gestressten, erholungsbedürftigen Jungvennern und Vennern wurde gesagt, wir sollten uns um Punkt 13.30 Uhr unter der mittleren Brücke auf Kleinbasler Seite (die Grossbasler ist nur auf dem nassen Weg begehbar!) einfinden. Als weitere Information, was uns erwarten würde wussten wir nur, was wir mitnehmen mussten. Nämlich einen (einige nahmen anscheinend ganz viele mit, weil sie dachten, diese hätten dann in irgendeinem Spiel einen Wert oder so) Zahnstocher und Badesachen. Mit diesen Informationen konnten sich die erfahrenen Venner natürlich schon zusammenreimen, was wir machen würden:
   Wir würden die Clochards, die man unter der Brücke findet, mit dem Zahnstocher verjagen, und es uns dann an ihrem Schlafplatz gemütlich machen. Weil diese uns aus Rache aber sicher ins Wasser werfen würden, benötigten wir noch das Badezeugs.
   Nun, die Erwartungen unserer braven Venner wurden arg enttäuscht. Als wir ankamen, gab es gleich einen edlen Empfang - warmen Punsch mit feinem Gebäck - serviert von unserer Servierdüse Baloo.
   Danach wurde das Niveau etwas gehoben, und wir begaben uns in die kulturelle Sphäre um etwas für unsere Bildung zu tun: Wir fuhren zum Tinguely-Museum, um uns seine genialen Konstruktionen und Bilder anzusehen. Die fantastischen Ideen und die Fähigkeit dieses Künstlers aus einfachen Dingen des Lebens unglaubliche Kunstwerke zu schaffen, beflügelten auch unsere Fantasie. Ausdrücken konnten wir diese dann in einem Erinnerungsbild, das eine Tinguely-Maschine mit unserer tatkräftigen Mithilfe zeichnete.
   Soviel zur Bildung. Darauf fuhren wir zu Flint, um der Tätigkeit aller gestressten Manager nachzugehen - wir gingen in die Sauna und konnten richtig relaxen.
   Als letzten Punkt des Pegasus-Ausfluges begaben wir uns wahrlich auf einen Höhenflug. Im höchstgelegenen Pfadiheim in ganz Oberwil gab es das für einen Pfadileiter absolut höchste: Einen gemütlichen Abend mit vielen Chic.. vielen Chi.. .... mit viel Cheese in Form von Raclette und danach ein paar Runden Siedler-Spielen mit unterschiedlichsten Taktiken. Da gab es die normativen Roten, die pragmatischen Blauen, die taktischen Gelben und die unverschämt glückhabenden Weissen. (An alle Verlierer: nehmt es nicht so ernst, denn es heisst ja: Pech im Spiel ... )
   Alles in allem gesehen war das ein wildensteinmässig super genialer Samstag, auch wenn eine nicht genannt sein wollende Mehrheit wohl dafür wäre, dass sich das Leiterteam von Wildenstein mal einen Privathelikopter bastelt. (Tinguely macht uns ja vor, dass so etwas gar nicht so schwierig ist, wie es aussieht - und da wir die Zahnstocher jetzt sowieso nicht mehr gebrauchen können, haben wir ja auch schon die Rotoren ! )

Fux

 

Weekend Milan und Luchs

Am Samstag liefen wir (MILAN und LUCHS) vom Bahnhöfli Ettingen ab. Nach ca. 2 Std. kamen wir an unserem Ziel an.
   Als wir unsere Zelte aufgeschlagen hatten und die Küche gebrauchstüchtig war, machten wir einen Spiel, welches die Gruppe gewann, die das meiste Holz holte. Leider gewann Luchs das Spiel. Als wir nun genug Holz beisammen hatten, fingen wir an unser Essen zu kochen. Nach dem Essen gingen wir ins Bett.
   Nachts ca.1 Uhr wurden wir geweckt, weil Flint zu ein paar Zeugen Jehowas ging, um dort zu essen. Als wir Flint fanden war es zu spät, um ihn vor dem Zeuge Jehowas Chef zu retten. Seine Seele wurde bereits von den Zeuge Jehowas gestohlen. Als wir in den Wald liefen fanden wir den Zeuge Jehowa Chef mit Flints Seele in der Hand. Wir zwangen ihn Flints Seele zurück zu geben. Als Flint seine Seele wieder hatte, verschwand der Chef und wir fanden ihn nicht mehr.
   Am nächsten Morgen gingen wir wieder nach Hause.

Schappo

Das Weekend 98 von Cobra und Shark

Am Samstag fuhren meine Gruppe und ich + die Gruppe Shark vom Pfarreiheim Oberwil ab. Unwissend was wir noch alles erleben sollten, fuhren wir durch Oberwil und von dort aus nach Dornach usw.
   Aber in Muttenz ging unser, also das heisst meins, Trolls, Snoopys und Baruttis Abenteuer auch schon los: Da wir den Anschluss an die Gruppe verloren hatten und nicht wussten, welchen der insgesamt 4 Wege sie auserkoren hatten, blieben wir einfach an Ort und Stelle stehen und hofften, dass von alleine etwas passiere. Das konnten wir auch eine Stunde durchziehen. Dann aber beschlossen wir, einfach mal auf Gutglück loszuziehen. Als wir in Pratteln angekommen waren, gingen wir zum Bahnhof, und trafen dort 2 kleine Wölfe, die zufälligerweise Siestas Freundin kannten, die übrigens im Weekend Köchin war. Die beiden konnten uns glücklicherweise Auskunft geben. So kamen wir im Lager mit 3 Stunden Verspätung an und erfuhren, dass die anderen es auch nicht gerade langweilig gehabt hatten. In unserer Abwesenheit fand nämlich eine Begegnung mit einer Hexe statt.
   Diese soll ihnen erzählt haben, dass er Ganze Berg von Hexen besiedelt wurde und sie sich alle 300 Jahre an diesem Ort, wo unser Lagerhaus stand, treffen würden. Nicht gross beeindruckt davon, machten wir ein paar Spiele. Nach dem Abendessen gingen wir auch schon ins Bett. Aber als alle schon fast schliefen, klopfte es plötzlich am ganzen Haus. Die HEXEN waren gekommen, um uns zu holen. Und das obwohl wir vor dem Essen ein Ritual vollzogen hatten. Doch Todesmutig stürzte sich Troll hinaus und wurde auch prompt gefangen genommen. Doch dann beschlossen wir auch hinaus zu gehen, um Troll zu befreien. Gesagt, getan, gingen wir Troll retten, was uns dann nach langen Verhandlungen mit den Hexen auch gelang. Der Nächste Morgen verlief eigentlich ohne grosse Überraschungen. Auch auf dem Weg nach Hause ging niemand mehr verloren. In Oberwil angekommen, verabschiedeten wir uns noch schnell und gingen dann nach Hause.

Perché

 


 


Dieb.gif (24837 bytes)

Diesen Artikel, kaum gelesen, fragen sich viele Wildensteiner und -angehörige: Wer, was, wann, warum, wieviel, und nochmals: WER???

Tja, ich kann es wohl nicht mehr länger geheimhalten: Ja, ich war dabei. Aber natürlich ist die Konkurrenz wieder einmal schlecht informiert, und hatte ihren Reporter nicht in der allerersten Reihe.

Doch Von Anfang: Habicht, Sunny, Komet (nicht-Wildensteiner-Pfadis) und Ich, verkauften an jenem Samstag im Mühlemattcenter Kuchen und Karten fürs Jamboree ( Keine Weihnachtsbäume ). Als plötzlich ein Schrei ertönte, ,,Hebed en, dä hed mi Portmonee klaut !!!", und ein Mann, gefolgt von einer Frau vor unserem Stand vorbei rennen, sehen wir uns verdutzt an. Zwei Passanten nehmen die Verfolgung Richtung Parkp1ätze auf, und wir beschliessen dann, auch etwas zu unternehmen. Habicht nimmt auch die Verfolgung auf, während Sunny und ich durchs Center durch und dann auf die Strasse eilen. Dort sehen wir ihn schon kommen, der Dieb erkennt sich als eingekreist und gibt auf. Ein kurzer Anruf bei der Polizei genügt, und zwei Minuten später steht die Polizei da. Der Rest des Zeitungstextes stimmt ziemlich gut, der Täter war mit einem grossen "Pizzamesser" bewaffnet, und nach seiner Aufgabe ziemlich zahm.


Spirou


PR - Abteilung

Schlusswort:
Lieber Spurleser

In Deinen Händen hältst Du nun schon die vierte Spur mit dem Jahrgang '98. Trotz vielem Ringen haben wir es wieder einmal geschafft.
Da Baloo sich in den sonnigen Bergen vergnügt und Spirou im fernen Chile am Jamboree teilnimmt, bleibt die Arbeit für uns zwei Daheimgebliebenen liegen.
Doch wir freuen uns immer wieder aufs neue den Berichten nachzurennen (egal wo Ihr seit wir finden Euch: Gäll Voodoo), Texte redigieren und Berichte zusammenstellen.
Wahrlich ein hektisches Jahr war dies auch für die Spur-Redaktion und wir haben es dieses Jahr wieder auf vier Ausgaben geschafft (1997 nur drei!). Wir danken allen Spurschreibern die mitgeholfen haben, dass unsere SPUR ihren einmaligen Charakter bewahren konnte.
Wir hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr auf Eure Mitarbeit zählen können. Nun wünschen wir noch allen einen guten Start fürs 1999.

Und nicht vergessen:

REDAKTIONSCHLUSS SPUR 1/99 Mittwoch, 24. März '99

Allzeit Bereit

Euer Redaktionsteam


Jamboree 98/99 Chile

Holá Garfield
It's really great here in the Jamboree in Chile. Man lernt hier täglich
neue Pfadis aller Nationen kennen und wenn man eine Mischung aus
Englisch, Französisch, Spanisch und Chinesisch spricht, verstehen einem
die meisten sogar.
An den südamerikanischen Lifestyle gewöhnt man sich noch schnell und
gerne! Wenn es um Organisation oder Arbeit geht, heisst es meistens
mañana (=morgen, morgen nur nicht heute). Effizienz und schnelles
arbeiten sind hier verboten. Abends gibt es immer grande fiesta mit
verschiedenen Shows, Konzerten und Tanzen. Die Südamerikaner (und vor
allem Südamerikanerinnen) haben das Tanzen wirklich im Blut!
Das Wetter ist selbstverständlich immer super - meist etwa 35 im
Schatten und Wolken habe ich noch nie gesehen.
Die Landschaft ebenfalls bewundernswürdig

Feliz año nueve and greetings from Summer in Chile

Fux



Texte: Redaktion, Igel , p -Wee, Sprudel, Calimero, Merlin, Siesta, Barutti, Fux,   
           Schappo, Pantau, Perché

Redaktion: Ultimo, Dynamo, Spirou, Baloo

Grafik: Baloo (Impressum, Titel)

Auflage (gedruckt) ca. 180 Exemplare

Für Kritik, Lob, usw.schick uns allen einfach ein Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

 

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Date: 07/29/05

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