Pfadfinder Abteilung Wildenstein KPK

 
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Spur 4/1999

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Editorial
  


Vier
Sagt das nicht alles? Ist vier nicht eine schöne Zahl? Nein, vier bedeutet nicht etwa "vier Wildensteiner Gruppen". Vier bedeutet schon eher "die Spur 1/99 war so gross, dass sie auf vier Blätter gedruckt wurde". Vier bedeutet auch "Das geile Spurredaktionsteam besteht aus vier Leuten". Vier heisst aber vor allem, dass es auch in diesem Jahr vier Ausgaben der vierenden Abteilungszeitung zu lesen gab. Vier meint auch, dass der Dynamo vierleicht ein anderes Mal schlafen sollte, als ausgerechnet an einem Freitag Abend. Denn vier waren schon etwas überrascht. Vierleicht heisst es aber auch "Wer seinen Bericht zu spät abgibt, den werden wir das vierchten lehren. Oder: Vier vieren nun den
l. März 2000
als eidgenössischen Viertag ein. Es ist der Tag des heiligen Redaktionsschlusses.

Die Spurredaktion


Al-Berichte
Kurz vor dem Weltuntergang?
Die „Bedrohung" ist allgegenwärtig - überall liest man vom bevorstehenden Jahreswechsel. Die Propheten sind sich zwar nicht einig wie, aber dass unsere Welt untergeht scheint zumindest für einige Leute klar. Uns Wildensteiner lässt das kalt, schliesslich sind wir mehrfach kalastrophengeprüft, antimagnetisch und wasserdicht.

Zum Beispiel unsere Wölfe:
Gleich zu Beginn des Frühlings am Schnuppernachmittag kämpften sie gemeinsam mit Pipi Langstrumpf gegen die bösen Piraten, welche Kapitän Langstrumpf entführt hatten. Im darauffolgenden Weekend verständigten sie sich mit dem Ausserirdischen, welcher drei Leiter entführt hatte: der Ausserirdische verliess die Erde, unsere Leiter blieben hier. Im Sommerlager konnten sie, gemeinsam mit Merlin, Lancelots schwarze Magie besiegen, und König Arthus auf den Thron helfen. Am Übertritt schliesslich galt es ein Gegenmittel für die an einem gefährlichen Virus erkrankten Pfadis zu finden.

Oder aber unsere Pfadis:
Anfangs Jahr wurde noch Körper (Spielturnier) und Geist (Technikateliers) trainiert, aber dann ging's richtig los. Am Schnuppernachmittag musste ein ausser Kontrolle geratenes Computer-Spiel repariert werden und im Pfila galt es einen unvorsichtigen Forscher vor seinem eigenen, missglückten (Gentech-)Experiment zu retten. So zwischendurch machten die Jungvenner und Venner während des Vennerweekends rasch eine Superhelden-Ausbildung; und im Sola bewahrten uns alle Pfadis gemeinsam erfolgreich vor den dunklen Mächten auf der anderen Seite des Tors. Von der schlimmen Krankheit am Übertritt erholten sie sich schnell und konnten bereits im Gruppenweekend wieder allen Gefahren widerstehen. Auch die bösen Borgs, welche während der Herbstmesse unerkannt die Macht übernehmen wollten, sahen schnell ein, dass sie keine Chance hatten...

Doch auch unsere Rover sind sicher krisenfest: Selbst im „primitiven" Zeltweckend war ein gediegener Lebensstandard nie gefährdet und auch Schuhmi kann von unseren erfahrenen Chrashpiloten sicher noch etwas lernen. Die Verpflegung unzähliger, unersättlicher Münder erledigen sie schon Jahren so quasi nebenbei (Husky-Leiterbaizli). 

Bleibt unser Leiterteam:
Das wir gut ohne Strom auskommen, beweisen wir jedes Jahr mehrmals. Auch Kälte (Schneeschuhaktion) und Nässe (Höhle) beeindrucken uns kaum. Doch dieses Jahr trieben wir alles auf die Spitze: Auch eine Prüfung im Kilometerfressen (Leiterwoche in Bordeaux) und im Verpflegen des halben Leimentals (Zopfaktion) haben wir problemlos überstanden... 

Jahr 2000 - wir kommen! 

p-wee und Igel


1. Stufe Wölfe
Das l. Stufeniahr in Zusammenfassung
Wieder einmal neigt sich ein Kalenderjahr dem Ende zu und damit auch das Wölflijahr. 
Auch dieses Jahr ist viel spannendes und erlebnisreiches passiert. Mit dem Beginn der Hilfe für den Vater von Pipi Langstrumpf, sind einige neue Wölfe zu uns gestossen und viele davon sind bei uns geblieben. Später sind dann leider die ältesten Wölfe in das Reich der 2. Stufen übergetreten und damit wurde unsere Meute um ein paar Leute verringert.
Ende Sommerlager konnte Arthus zum König gekrönt werden und die schlimme Räuberbande konnte wieder hinter Gitter gebracht werden. Damit nicht genug; wir haben im Herbst zwei neue Leiter errungen und hoffen, dass sie sich gut bei uns einleben.
Mit der traditionellen Waldweihnacht wird das Jahr abgeschlossen und wir hoffen euch Wölfe im nächsten Jahrtausend alle wiederzusehen und wünschen euch bis dahin schöne Festtage und einen guten Rutsch ins 2000. 

Mugg
 



Das Land der Inuit
Alles fing an mit einer Stammesübung. Wir machten ein Fight-Game im Froloo und später wollten wir unser Z'vieri holen. Als wir bei der Brücke über der Reinacherstrasse waren, trafen wir einen Mann, der mit seinem Funkgerät funkte. Wir fragten, was er dort tue. Er sagte uns, er sei von Dänemark und die Norweger hätten Dänemark ein wichtiges Dokument gestohlen. Er fragte uns, ob wir ihm dieses Dokument bringen können. Wir sagten, wir tun was wir können und gingen unser Z'vieri suchen
Bei einer späteren Übung bekamen wir verschiedene Zettel mit Informationen. Glitzerstein musste um neun Uhr beim grossen Felsen sein.
Wir fuhren nach Ettingen, dann den Berg hinauf Richtung Mariastein. Unterwegs bei einer Feuerstelle assen wir Hühnchen und Kartoffeln. Später gingen wir zum grossen Fels, wo wir dann Fürstenstein trafen. Wir sahen eine Fackel ein bisschen weiter oberhalb. Als wir oben angeschlichen kamen, sahen wir etwas unter den Blättern sich bewegen. Zuerst kam ein Arm heraus, aber mit der Zeit konnte man einen Mensch erkennen. Er sagte uns, er sei Olaf Soerensen und wir sollten den Vertrag, der sagte, das nach seinem Tod das Land wieder den Inuits gehörte, suchen.
Nach einer langen Suche fanden wir den Vertrag. Olaf Soerensen sagte uns, dass wir den Vertrag den Dänen und den Norwegern zeigen sollen, damit er endlich friedlich ruhen kann. Wir fuhren dann nach Hause.
An der nächsten Übung riefen wir die Dänen an und bestellten sie zu einem Feld. Als zwei kamen, fesselten wir sie und gingen zu den ändern, die auf einem Dach von einem Parkhaus alles beobachteten. 
Die zwei Dänen kamen frei, aber wir hatten erfahren, dass sie sich mit einem Kolleg treffen, der den Vertrag gestohlen hat. Wir verfolgten diese, aber sie teilten sich auf. Daher mussten wir uns auch aufteilen. Später trafen wir sie mit einem Freund von ihnen. Wir überraschten sie und sie wollten flüchten, aber wir konnten sie noch einfangen. Später fanden wir heraus, dass sie gar nicht wegen Dänemark den Vertrag gestohlen haben, sondern dass sie von einer Oelfirma kommen. Wir entnahmen ihnen den Vertrag und sagten ihnen, dass das Land den Inuits gehört. 
Während dem wir Z'vieri assen, flohen sie und wir liessen sie fliehen


Funky
 

Messübung 1999

Wie jedes Jahr gab es auch dieses Jahr eine Messübung mit den Mädchen zusammen. Wir trafen uns um 14Uhr vor der Mustermesse.
Wir wollten gerade einen OL starten als uns ein MIB besuchte. Er erzählte uns, dass Cyborgs die Welt bedrohen und dass sie sich in der Region sammeln um sich hier zu vermehren und dann die Weltherrschaft an sich zu reissen. Er bat uns ihm zu helfen, diese Cyborgs von der Erde zu vertreiben und natürlich halfen wir ihm dann auch. Wir jagten die Cyborgs über das ganze Messe Gelände und nahmen ihnen immer wieder technische Teile ab. Als dann nichts mehr zum abnehmen da war, begaben wir uns hinter das Hotel Plaza wo wir versuchten die Teile zusammen zu setzen. Als wir fertig waren, erzeugte diese Maschine einen enormen hohen Ton, der die Cygorgs anzuziehen schien. Als wir die Cyborgs überwältigt und verbannt hatten gab es ein Z'vieri und ein Chip für die Putschautilibahn. 
Und das war's auch schon. 

Snoopy


0 SOHLE MIO
Am Samstag 18.45 Uhr besammelten wir uns in Aesch am Bahnhof. Daraufhin begaben wir uns zu einem Pfadihaus, wo wir das Abendessen einnahmen. Schon bald mussten die ersten Gruppen gehen und wir schauten uns unterdessen einen Mafiafilm an.
Bald galt es auch für uns aufzubrechen. Ich und Gauner wurden mit 2 Mädchen eingeteilt. Deren Namen wissen wir zwar nicht mehr, aber dass sie nicht Karten lesen konnten schon. Demzufolge liefen wir und liefen wir und liefen wir, stundenlang.
Als wir endlich am Ziel ankamen waren wir todmüde und gingen sofort schlafen, allerdings nicht sehr lange.
Am anderen Morgen war noch das übliche Lagerputzen angesagt. 
Anschliessend kehrten wir nach Hause zurück. 

Perché


NIGGI - NÄGGI - ÖL

Am Samstag den 27 November trafen wir uns um 14-00 Uhr beim Real -und Primarschulhaus Hüslimatt in Oberwil. Es war fast allen klar, dass der Niggi-Näggi-OL auf dem Programm stand- Milan startete um 14.06 Uhr und wir zeichneten schnell die Karte ab, studierten sie und begaben uns auf den Weg zum 3 Posten- Wir fanden ihn schon nach kurzer Zeit und rannten weiter zum Posten 2. Schliesslich liefen wir zum Posten 5 {Sprudel machte nach den Umweg zum Posten 10). anschliessend zu Posten 6; dann zu 11 usw. Am Schluss hatten wir 1h 40 min gebraucht. Nach dem ÖL kannten sich die "Hitzigen" im Schwimmbad abkühlen oder die "Gfröris" in der Turnhalle beim Spielen aufwärmen. Um 17.00 kam da noch so ein „Chlaus" hergebuckelt und präsentierte uns die Rangliste:
1. wurde Wurst mit Pommes (oder so)
2. die Gruppe Milan !!!!!!!!!!!!!
Nach der Rangverkündigung stellte sich heraus dass de Wurst mit Pommes eigentlich gar nicht erster geworden wären sondern wir, denn die Gruppe Wurst mit Pommes hatte sich eigentlich in die Kategorie A angemeldet und wurde versehentlich in die Kategorie B eingeteilt. Also: damit es jetzt allen klar ist: Auf Rang Nr. l war Milan!
Aber eigentlich ist das ja gar nicht so wichtig. Ich fand es einen tollen Nachmittag und ich freue mich jetzt schon auf den Niggi-Näggi-OL 2000 und dann machen wir Erster (ohne wenn und aber)!!!
Übrigens: Dia Grättimanne vom liebä "Chläusli" sin super guet gsy, s'Seggle gyt halt allewyl Hunger! Härzlige Dank!


Pegasus

Zuerst führen wir mit zwei Autos in Richtung Höhle. Als wir dort angekommen waren, hatten wir noch schön warm. Das änderte sich jedoch schnell. Schon beim umziehen kam ich mir wie ein Eiszapfen vor. Als wir durch den schmalen Felsspalt in die Höhle gingen konnte man das Wasser schon an seinem Körper spüren. Als wir jedoch weiter in die Höhle hineingingen war mir das Wasser bald einmal hüfthoch. Als wir nach ca. ¾  Stunden wieder aus der Höhle herausgekommen sind, und uns umziehen mussten, spürte ich meine Füsse nicht mehr. Als wir dann mit trockenen Kleidern vor dem Feuer standen, hatte ich langsam wieder ein Gefühl in meinem Fuss. Als wir herausgekommen waren, ging die zweite Gruppe hinein (viel Spass!).
Am Abend assen die meisten noch Fondue im Pfarreiheim. 

Gauner


Cobra

Gföörlich und giftig
do liggsch richtig
stark und schlau
simmer au
Cobra that's it,
der Räscht isch Shit 


Der Gruppenruf sagt eigentlich schon alles über uns: Dass wir die Besten sind, ist gar nicht mehr zu bezweifeln.
Wir, Cobra, schlagen uns tapfer durch alle Zeiten - nun steht uns auch ein neues Jahrhundert bevor: Das 21. Jahrhundert der Cobra wird kommen und beweist zugleich unsere sehr lange Existenz. Dass wir nicht immer gewinnen, kann einem Cobra egal sein, es wäre zu langweilig immer als Sieger gekrönt zu werden: Cobra ist ganz einfach eine Spannungskurve, die extreme Abwechslungen ("Abwechslung macht das Leben süss") aufzuweisen hat. Unsere raffiniertesten Strategien, sowie Traditionen und Geheimnisse sind sozusagen Bausteine unserer Gruppe welche natürlich niemand ausser uns kennt.
Angeführt wird Cobra von einem erfahrenen Venner, unterstützt von einem kooperativen Jungvenner. Ebenso motiviert und hilfsbereit sind unsere   Pföstlis. Welche Gruppe hat Pföstlis, die bei Überschwemmungsgefahr oder bei starkem Sturmwind von 200 km/h voll begeistert an die Übung kommen, während andere Gruppen sich im Pfarreiheim einen Video nach dem anderen einziehen? Welche Gruppe hat Pföstlis, die immer (ich wiederhole: immer) ihr Thilo, ihr Zippo, ihr SBB, ihr Leatherman, ihr Thilo, ihr Zippo, ihr SBB, ihr Leatherman, ihre Mag-Lite, ihr Kompass, ihre Arlesheimerkarte u. v. m. bei sich tragen! Welche Gruppe erlebt die aufregensten Solas und Weekends; besitzt eine Geldsumme in der Gruppenkasse, welche geniale Wissenschaftler noch nicht ausrechnen konnten. Welche Gruppe hat den schönsten Gruppenplatz mit gediegenem Pizzaofen, welche Gruppe hat die gefürchtesten Schlangen T-Shirts? Natürlich Cobra, ist doch völlig logisch!
Nachdem Du unsere Beschreibung mit gesundem Menschenverstand gelesen hast, solltest Du folgende Schlussfolgerung haben: Cobra ist und bleibt die beste Gruppe seit die Welt in 6 Tagen erschaffen wurde!
Hey Cobras! Weiter so und allzeit bereit!


Pesado


Shark

Eine Gruppe - eine Kraft - eine Lebenseinstellung
Ganz klar, diese Gruppe versteht es wie keine andere, zusammenzuhalten, sich zu motivieren und ihre Vormachtsstellung wieder und wieder zu beweisen. Welche Gruppe kann denn von sich behaupten, im Sola in Windeseile einen Berliner aufgebaut zu haben, die schönsten T-Shirts, die bekannteste Gruppenfahne zu besitzen und sogar Omeletten in Gruppenfarben hergestellt zu haben? SHARK! Es ist eindeutig, seit ihrer Gründung hat diese Gruppe einen Standard erreicht, wie es ihn in der Geschichte Wildensteins noch nie gegeben hat. Während andere Gruppen ihren Zenit längst überschritten haben, wächst Sharks Ruhm und Glanz stetig in der Wildensteiner Tradition. Ganz klar, wir haben es nicht nötig, den Gruppenruf abzukürzen, um unsere feinen Stimmchen zu schonen Das überlassen wir einer anderen Gruppe. Auch brauchen wir uns nicht auf goldene Memoiren aus längst vergangenen Zeiten zu berufen. Shark ist wohl nicht die älteste Gruppe, aber mal ehrlich, mit diesen alten Gruppen ist es doch wie mit dem Brot.. Sie waren vielleicht mal gut und gesund, doch nun sind sie ungeniessbar und es zeigt sich der Schimmel. Nicht so bei Shark. Sie befinden sich in der Blüte ihrer Unsterblichkeit. Gerührt vom eingespielten Vennerteam Spirou und Snoopy, in deren Venen das Sharkblut fliesst, zieht die Gruppe aller Gruppen neuen Horizonten entgegen. 
SHARK: eine Faszination - ein Phänomen - ein Mythos!

Snoopy und Spirou


Milan? - Was ist das ?

Milan ist...
• Rubik, Fabian, Spatz, Garfield, Grabu, Nico, Bilbo, Sprudel und Fux
• aus dem Holz aus dem Könige gemacht sind:
  Milan II: geboren am 22.8.1834, wurde 1868 im Alter von nur 15 Jahren Prinz, und 1882 König von Serbien. Ó Encyclopedia Britannica
•  traditionsreich:
   Milan führt seit seiner Gründung den ominösen Milan-Ordner, in dem festhaltenswerte Momente festgehalten werden. 
•  alt und historisch:
    Milan ist (mit Luchs zusammen) die älteste Gruppe der Abteilung Wildenstein; Milan baute im 10h-Game im Sola die beste Burg.
• topmodern:
   Milan ist das finanzielle
Zentrum Italiens, seine wohlhabendste und am meisten industrialisierte Stadt. Es ist die ideologische, wenn auch    nicht tatsächliche Hauptstadt Italiens. © E. Britannica 
• stets an den schönsten Plätzen der Welt:
   Milane kommen in den wärmeren Regionen aller Kontinente und auf vielen tropischen Inseln vor
. © Microsoft Encarta
   Der alte Gruppenplatz der Gruppe Milan war so schön, dass das ganze Gebiet, in welchem er stand, sogleich zur Ruhezone für das Wild erklärt wurde.
   Das Milan-Zelt befand sich im Sola direkt neben der Küche
• musikalisch:
   Luis Milan: spanischer Musiker geboren um
1500 in Valencia © Encyclopedia Britannica
• sportlich:
   Traditionsreich landet die Gruppe
Milan der Abteilung Wildenstein auch dieses Jahr auf dem zweiten Platz. 
   © Santichlaus am KPK-Niggi-Naggi-OL
   Milan ist die einzige Gruppe die jemals dreimal hintereinander den Wildensteiner Spielturnier-Pokal holte.
•  kreativ:
   Milan ist die erste Gruppe die eine beräderte Gruppenkiste hat.
• besorgt um seine Zukunft:
   Goofy, vom 6.98 bis zum 10.99 unser Jungvenner, hat nun zum Nachwuchskader gewechselt. Er wird somit dafür sorgen, dass es auch in Zukunft    genügend fähige Wölfli geben wird, die einmal Milane werden können. 
• die beste Gruppe nicht nur dieses Jahrtausends, sondern der letzten 15 Milliarden Jahre. (Falls die Welt wider erwarten älter sein sollte, so ist nicht  anzunehmen, dass es vorher eine bessere Gruppe gab!)
•  im übrigen auch noch gut, toll, schlau, lustig, fröhlich, offen, tüchtig, gesund, stark, mutig, tapfer, intelligent, belesen, erfahren, spritzig, konsequent, genial, optimal, kausal, relevant, empirisch, pragmatisch, fortschrittlich,  zuversichtlich,  vortrefflich,  verantwortungsvoll, lukrativ, informativ, speditiv, aktiv, passiv, indikativ, subjonctif, genitiv, dativ, akkusativ, Superlativ, präs.., präse.., präsent, schön, herzig, hübsch, speziell, interessant, einmalig, führend, weitsichtig, avantgardistisch, zukunftsorientiert...
...und vieles mehr (ob ihr's glaubt oder nicht!) 
 Fux


Luchs

Die Welt der Promis und der Stars, für viele ein unerreichbares Ziel. Doch Luchs hat es geschafft schon bald läuft in den Kinos der neue Film "A lonely Luchs in the Forest" an. Dieser von Steven Spielberg gedrehter Film, wird von Kinokritikern zum neuen Superhit des Jahres 2000 und fortfolgenden gekrönt. Schon das Buch zum Film wurde doppelt soviel mal verkauft wie die Bibel.
Nun fragt sich der Ottonormalverbraucher: "Wie haben die das geschafft??!!"
Ganz einfach, wir taten nichts, wir waren nur wir selbst, richtige Luchse haben im Wald Feuer gemacht und uns für die Natur eingesetzt. Nun kam es eines Tages dazu, als wir gerade dabei waren die gestrandeten Seerobben in Marseille zu retten, dass ein Reporter vor Ort war um von unserer Heldentat zu berichten. Als unsere Fotos und der Bericht in allen Zeitungen erschienen, rannten uns die Produzenten, die von unserer Tat so berührt waren, die Türen ein.
Uns wurden grosszügige Angebote gemacht, doch das wir nicht auf Profit aus waren, stellten wir unsere Geschichte dem Holywood Produzenten und Regisseur Steven Spielberg zur Verfügung. Zuerst wurde das Buch "A lonely Luchs in the Forest" geschrieben und auf den Markt gebracht, danach wurde unsere Geschichte, und die Geschichte aller Luchse, von Beginn an verfilmt. Natürlich wird kein Film zum Erfolg, auch wenn es sich um noch so eine gute Geschichte handelt, wenn er nicht auch mit guten Schauspielern bestückt ist. Aber auch dies sollte kein Problem sein, die Schauspieler rissen sich um die Rollen. So können wir mit Stolz sagen, dass einige der besten Stars für die Haupt- und auch für die Nebenrollen eingesetzt wurden. Zum Beispiel für die Rolle des Gauners, stellte sich Brad Pitt (Seven years in Tibet) zur Verfügung, oder für die Rolle des Calimeros, Mike Meyers (Austin Power) oder für die Rolle des Krusty beehrte uns der Starkomiker Edi Murphy (Die Jagd nach dem goldenen Kind). Auch die Nebenrollen wurden mit Stars bestückt, so zum Beispiel die Rolle des Siestas mit dem Star aus dem Film Tarzan, Cheeta der Affe, oder die des Baloo spielte der deutsche TV-Serien-Star, bekannt aus der Serie "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten, Oli P.. Noch viel mehr Stars sind in diesem Film zu sehen, was natürlich unserer hervorragenden Geschichte und unserer Gruppe LUCHS einen sehr guten Namen gibt, nicht das wir ihn gebraucht hätten, aber er ist herzlich willkommen.
Die Filmkritiker sind davon überzeugt, dass dieser Film, ein neuer Kassenschlager wird, und sie prophezeien, dass "A lonely Luchs in the Forest" sich in den Kinos lange halten kann, dieser Film wird in die Geschichte eingehen. Er läuft ab dem l. Februar 2000 in den Kinos an, macht Euch bereit, für das Ereignis, auf das die Welt schon lange gewartet hat, "A lonely Luchs in the Forest". 
Übrigens, die Erträge des Films und den restlichen Fanartikeln, geht an eine Stiftung zur Rettung und Erhaltung der nordafrikanischen Seepferdchen und Seehündchen.
IM NAMEN DER WELTBEKANNTEN GRUPPE LUCHS. 


Die Welt der Promis und der Stars, für viele ein unerreichbares Ziel. Doch Luchs hat es geschafft schon bald läuft in den Kinos der neue Film
Calimero



Aus dem Archiv

Um Dir die Wartezeit bis zum Englandlager zu verkürzen stiegen wir die staubigen Treppen zu unserem Archiv hinunter und gruben in Dokumenten aus längst vergangen Zeiten. Dabei fanden wir Augenzeugenberichte vom letzten Englandlager anno 1993. 
Obwohl das Englandlager 2000 ganz anders sein wird (es wird viel grösser sein und es werden Pfadis aus vielen verschiedenen Länderndaran teilnehmen), wollen wir Dir unseren Fund nicht vorenthalten:
...Nach einem Gruppenfoto vor dem Jumbolino flogen wir mit einer sehr netten Stewardessencrew nach London.... Auf .dem Lagerplatz bauten wir nach englischem Schema die Zelte im Hufeisen auf. Da diese keinen Festen Boden besassen, musste man ein Stück Plastikfolie hineinlegen. Mit dem Fahnenaufzug wurde das Lager feierlich eröffnet....                               Winnie

...Das Wetter war eher kühl und regnerisch, doch wir genossen den Tag am Strand in vollen Zügen. Als erstes stürzten wir uns auf die Go-Kart-Bahn, welche für diesen Tag einfach den Pfadis gehörten....                            Frezzo

...Am Nachmittag kam ein etwas älterer Scout, Skip, der Lagerplatz Chef zu uns um uns einige Dinge beizubringen. Dazu gehörten Häringe aus Holz herzustellen, eine Flöte zu basteln und Messer zu schärfen....                     Luchs

...Zum Z'Morgen briet sich jeder ein Spiegelei in der Bratpfanne, die ganz Unerschrokkenen brieten sich auch noch ein oder zwei von den englischen Würstchen, während sich die weniger mutigen mit Toast und Orangenmarmelade begnügten....                p-Wee

Dartmoor: ...Weiter ging unser Trip durch verwilderte Wälder und mannshohe Famfelder....                          Metro

...Wir kochten gruppenweisem, nicht wie in den Schweizer Lagern, wo es nur eine zentrale Küche gibt. Die Kochstelle war eine Art Grill, der mit Holz angefeuert wurde....                    Fumo

Lagerfeuer: ....Danach folgte ein englisches und wieder ein schweizerisches Lied. Jeder Pfadfinder ob grün oder braun bekam dann noch ein Lagerliederbüchlein....                  Fury

"Überlebenstag": ...Wir schliefen eine Nacht in diesen Hütten... Lucien

...Am l. August konnten auch einige typisch schweizerische Tätigkeiten ausprobiert werden. Darunter waren Kuh-Melken, Skifahren sowie die Nationalsportarten Schwingen, Unspunnenstein- Werfen und Fahnenschwingen. Mit zwei illegal importierten Käseleiben wurde original Raclette gemacht...    Troubadix

...Jedenfalls waren wir mitten in London. Zuerst besichtigten wir die bekannte Tower-Bridge und machten dann eine Flussfahrt auf der Themse....                                         Alexis

...Die letzten gemeinsam zu verbringenden Stunden und ein Barbeque standen auf dem Programm. Es wurde am Anfang mit Kegeln später mit Ping-Pong und Snooker abgerundet. Der offizielle Teil beinhaltete die Rangverkündigung der "Competition" . Es gewann Milan knapp vor Luchs und Bazillus....        Pluto


Die Zopf- und Grättimannen-Aktion

Der Teig wuchs. Alles Kühlen, Schlagen und gutes Zureden half nichts. Immer grösser wurde die Masse. Die Schüsseln, Kessel und Becken waren zu klein. Wir fürchteten, dass der ganze Kühlraum explodieren würde. Kurz: die Hefebombe tickte, über 200 Kilo im Ganzen.
Stückweise gingen wir daran, das ganze zu entschärfen. Im Oberwiler Backhüsli, im Pfarreiheim und später im Schloss Bottmingen. Die Öfen waren am glühen. Vor dem Backen das Formen: 350 Grättimannen und 200 Zöpfe. OK, die Form liess zum Teil zu wünschen übrig. Dennoch konnten Ende Nacht alle einen Zopf richtig zöpfeln.
Kurz vor Mitternacht ein Aufschrei: Eine Ladung Grättimannen konnte man nur noch zum anfeuern benutzen: Teigkohle für den Grill. Die Berechnungs- und Koordinationsstelle musste nochmals über die Bücher: Aufatmen, der Teig sollte trotzdem reichen.
Kaum waren die Zöpfe und Grättimannen ausgekühlt folgte das Einwickeln und Abpacken.
Kurz vor 6 trafen die Fahrer ein, Backwaren einladen und weg. Verteilen im Schnee und Regen. Karte lesen, Hausnummer suchen, Briefkasten öffnen, Zopf deponieren, Geld mitnehmen und weiter.
Um 9 Uhr dann: Alles ist vorbei. Die Backofen abgekühlt, die Schachteln leer, der Kühlraum steht noch, die Leiter und Helfer sitzen und hoffen, dass das Telefon nicht läutet. Es tut es trotzdem, an zwei Orten haben wir zuwenig geliefert, jemand wurde vergessen. Nach Möglichkeiten liefern wir nach. Um 10 Uhr dann das Ende. Nach über 24 Stunden auf den Beinen gönnen wir uns ein wenig Schlaf.
Die Aktion war aufwendig und ohne eine grosse Anzahl von Leuten wäre sie nicht möglich gewesen.
Wir danken Frau Z'graggen, Herr und Frau Meyer, Herr Löliger und Raffi Meier fürs Fahren am frühen Morgen, dem Schloss Bottmingen und dem Backhüsli Oberwil für die Backmöglichkeiten, der Bäckerei Streuli in Bottmingen für die Möglichkeit den Teig mit einer grossen Maschine zu kneten, Adrian Sohn für die Materialbestellung, Otti Burkhardt für seinen steten Einsatz im Hintergrund, Winnie für seine spontane Hilfe und sämtlichen Vennern, Jungvennern und Status für ihren grossen Einsatz.


p-Wee



Wildenstein AG:

Verjüngtes Management

Oder: Unseri Abteilig läbt!
Eine Pfadiabteilung lebt von und mit Ihren Leiterinnen. Wenn eine Abteilung gut läuft, dann verdankt sie das zu einem grossen Teil den aktiven Leiterinnen, welche mit viel Energie und Zeitaufwand alle Anlässe planen, vorbereiten und durchführen. Ein gutes Leiterteam hat Man aber nicht einfach, es muss leben und sich weiterentwickeln. Das führt zur erfreulichen Situation, dass immer mal wieder neue Personen zum Leitungsteam stossen oder bestehende Leiter neue Aufgaben übernehmen. Logischerweise bedeutet das aber auch, dass ältere, erfahrene Leiter aus dem Team ausscheiden.
In letzter Zeit gab es bei uns wieder einige solche Veränderungen:
Mit  Baloo verlieren wir einen unserer Stafüs an die Arbeitswelt und auch Flint hat als Venner von Luchs leider aufgehört, weil er sich mehr auf seine Lehre konzentrieren will. Calimero, bisher Jungvenner von Luchs, hat jetzt diese wichtige Aufgabe übernommen und wird von Gauner unterstützt, der neu Jungvenner wurde. Auch Milan hat einen neuen Jungvenner: Sprudel, der den zu den Wölfen übergetretenen Gufi ersetzt.
Zusammen mit Gufi können wir auch Boris als neuen Wolfsleiter willkommen heissen. Bayou, welche im Herbst wegen der Matur eine Pause eingelegt hatte und Kontra, der wieder aus St. Gallen zurückkommt, werden auch wieder regelmässig am Wolfsbetrieb teilnehmen. Fumo ist aus dem Wolfsteam ausgeschieden und Igel ist ab Waldweihnacht nicht mehr gleichzeitig als aktiver Wolfsleiter und AL, sondern „nur" noch als Abteilungsleiter tätig.
Im Namen der Abteilungsleitung möchten wir allen unseren Leitern herzlich für Ihren Einsatz danken. Den „alten" Abtretenden wünschen wir alles Gute und hoffen weiterhin Kontakt halten zu können. Ihr werdet uns allen fehlen.
Den Neuen wünschen wir einen guten Start und hoffen, dass sie gemeinsam mit den „Bisherigen" neben viel Arbeit auch tolle Erlebnisse und viel Freude an Ihrer Aufgabe haben werden. 

M-E-R-C-I    M-E-R-C-I    M-E-R-C-I 


p-wee und Igel

 

4. Stufe Husky
“Fred” -Geflüster

"Whatever the future brings, it will be from SONY". So besagt es jedenfalls der defekte Millenium-Countdown von SONY am Bahnhof in Zürich, der bei 116 Tagen stehen geblieben ist (ist inzwischen repariert). Dass das neue Jahrtausend viel Neues bringen wird, wissen wir alle. Dass dies z.T. mit Problemen behaftet ist, weiss SONY jetzt auch. Apropos SONY: Movie wünscht sich von seinem Wichtel eine Playstation 2 zu Weihnachten. Diese ist erst ab dem 4.3.2000 (in Japan) erhältlich und somit eine besondere Herausforderung für seinen Wichtel.
An alle Hobby- und Profielektroingenieuren unter den Wichtein: Mit einer Playstation 2 ist auch eine Playstation 2 gemeint (das Ding mit den paar Millionen Polygonen pro Sekunde), und nicht 2 stümperhaft zusammengeklempnerte Playstations. Also gar nicht erst zum Lötkolben greifen. Ich spreche hier insbesondere die gesegneten Bastler Winnie und Gele an. Neu-Husky Winnie, der eine komplette Home NT-Domäne sein Eigen nennt, und den ich an dieser Stelle recht herzlich als neues Mitglied der Roverrotte Husky willkommen heissen möchte, und Gele, der in liebevollster Heimarbeit schon ganze Managersets zusammengebaut hat. Übrigens, wer auch immer der Wichtel von Gele ist. Nur ein kleiner Tipp, falls er noch keine Geschenkidee hat: Gele ist ein Schlipsträger - noch Fragen?! Wer die geheimen (Weihnachts-)wünsche aller Huskys genauer studieren möchte, der kann sich auf der Seite http://home.switchboard.com/wichtel nach Lust und Laune umsehen.
Zurück zu dem Neuen, dass das neue Jahrtausend bringt. Da gibt es zum Beispiel den Umzug von Wollsi (= Wollensockenpopper für die jüngeren unter den Huskybeizli-Besuchern) nach Muttenz. Nicht dass dies etwas Neues wäre, dass Wollsi im Schnitt einmal pro Jahr seinen Wohnort wechselt. Neu daran war allerdings, dass diesmal die Zügelmannschaft die Nacht beinahe in U-Haft verbracht hätte, weil es sich eine übereifrige Nachbarin nicht nehmen liess, die von Wollsi engagierten Packer samt Lastwagen salopp als Plünderer abzustempeln. Daher der Tipp an alle passionierten Zügler: Vor dem Umzug alle Nachbarn und die Polizei alarmieren. Übrigens, Schmassis-Möbelposten gibt es jetzt mittlerweile ungefähr fünfmal in Baselland. Der Umzug ist aber noch lang nicht alles. Zur gleichen Zeit hat Wollsi nämlich noch ein Beizerstudium (Wirtschaftsstudium) in Angriff genommen. Da lernt man glaube ich Biertrinken oder so ähnlich (womit allerdings der Unterschied zwischen Wollsis Wirtschaftsstudium und Geles Zivilschutz, den er erst kürzlich absolvieren musste, noch nicht ganz geklärt wäre). Das Wollsi durch das Wirtschaftsstudium zum Studi mutiert ist, stimmt uns Huskys zwar alle traurig, aber wir wüschen ihm trotzdem viel Spass und Erfolg. 
... womit nun endlich zum Thema Beiz übergeleitet werden kann. Da gab es nämlich in letzter Zeit einige Missverständnisse und offene Fragen. Um sie kurz und prägnant klären:
Ja, im Husky Pub gibt es Bier für CHF 2.-
Ja, im Husky Pub ist PicNic verboten
Ja, der Alkoholausschank an Minderjährige (<16) ist auch im Husky Pub verboten
Ja, wer sich im Husky Pub mit seiner Bierflasche wie Schumi nach einem GP-Sieg (soll es geben) aufführt, wird vor die Türe gestellt (auch ohne offiziellen Rausschmeisser)
Diese Punkte sind so sicher wie die Tatsache, dass es auch im neuen Jahrtausend ein Husky Pub geben wird. Sicher ist allerdings auch, dass das Husky Pub im Fred auf Ende Jahr seine Türen schliessen muss, es aber spätestens im Frühling 2000 in einem anderen Lokal ein neues Husky Pub geben wird. Unsicher sind die exakten Daten. Um es zusammenzufassen: Was die Zukunft bringt, wissen die Huskys ungefähr so genau wie SONY.
So far, have a nice Y2K. 


Movie.

 

Auch dieses Jahr dürfen wir die Spurfeder einer neuen Person zusprechen. Stand sie letztes Jahr noch im Hause Z'graggen, wechselt Sie nun den Besitzer. Wieder wandert sie nach Oberwil, zu einer Person, die es geschafft hat, ihren Namen in jedem Impressum des Jahres 1999 lesen zu können. So fällt ihr nun die Ehre zu, erste, letzte und einzige weibliche Spurschreiberin dieses Jahrtausends zu werden. Die Wahl wurde getroffen,
               Die Spurschreiberin des Jahres 1999  heisst 

                                MUGG!!! 


Herzliche Gratulation vom ganzen Spur-Team. Wir werden hoffentlich auch im nächsten Jahrtausend auf deine schreiberischen Fähigkeiten zurückgreifen können.



Texte:  Snoopy, Funky, Spatz, Perché, Gauner, Igel, p-wee, Mugg, Pesado, Calimero, Fux, Spirou, Movie, Ultimo, Merlin

Grafik: Baloo 

Auflage ca. 210 Exemplare
 

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